Massimo Listri. The World’s Most Beautiful Libraries

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Beschreibung

Massimo Listri. The World’s Most Beautiful Libraries

Hardcover, 29 x 39.5 cm, 6.38 kg, 560 Seiten, TASCHEN Verlag
Ausgabe: Deutsch, Englisch, Französisch

Die Privatbibliothek der Medici, die Bibliothek des Trinity College in Dublin, die Handschriften- und Büchersammlungen des Vatikan, eine Klosterbibliothek in Lima und die Morgan-Bibliothek in New York: Massimo Listri führt durch einige der ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt.

Büchersammlungen und Bibliotheken sind Wohlfühlorte, Oasen der Stille und zugleich überbordend vor Ideen, Möglichkeiten, Historien, alternativen Lebenswelten und unentdeckten Dingen. Sie bieten konzentrierter Arbeit, moderner Geisteswissenschaft und analytischem Denken Raum und sind doch auch Orte der Kontemplation, des Träumens und des Erinnerns.

Auf dieser Fotoexpedition besucht Massimo Listri einige der ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt. Er führt u. a. durch die päpstlichen Sammlungen der Vatikanischen Apostolischen Bibliothek, die Trinity College Library in Dublin, in der das Book of Kells und das Book of Durrow aufbewahrt werden, durch die Laurenziana in Florenz, ehemals die Privatbibliothek des mächtigen Hauses Medici, die von Michelangelo entworfen wurde, und durch Klosterbibliotheken in der Alten wie in der Neuen Welt – jede von ihnen erfüllt von einer einzigartigen magischen Atmosphäre.

Detaillierte Begleittexte beschreiben die Entstehung, die Architektur und die oft wechselvolle Vergangenheit aller vorgestellten Bibliotheken – Kathedralen des Wissens, die nicht nur bibliophile Naturen in ihren Bann schlagen.

Massimo Listri. The World’s Most Beautiful Libraries ist ein Augenschmaus für Bücherfreunde, eine Ode an das Lesen und die Schriftkultur und eine kulturhistorische Wallfahrt an die Stätten, die Archiv und Arche unserer Geschichte sind.

Die Autoren

Elisabeth Sladek studierte in Wien Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Judaistik und schrieb ihre Dissertation am Max-Planck-Institut in Rom. Sie spezialisierte sich auf die Kunst- und Architekturgeschichte des Barock und ist in Forschung und Lehre tätig, unter anderem in Wien, Rom und Zürich. Zu diesen Themen publiziert sie regelmäßig.

Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik, Pädagogik und Philosophie promovierte Georg Ruppelt über „Friedrich Schiller im nationalsozialistischen Deutschland“. Nach dem Studium begann er die Bibliothekarslaufbahn und wurde nach verschiedenen Stationen 1987 stellvertretender Direktor an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel und leitete dann von 2002 bis 2016 als Direktor die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Georg Ruppelt veröffentlichte mehr als 400 Aufsätze und 40 Monographien zum Buch- und Bibliothekswesen, zur Kulturgeschichte sowie belletristische und journalistische Veröffentlichungen.